Das Hochwasser hatte am 09.07.2009 seine höchste Sommerwelle mit einem Pegelstand von 4,50 m an der Pegellatte in Brieskow erreicht und überflutete die Baugrube der Seebrücke um gut 10 cm über den Larssen. Nur wenige Tage hielt dieser Zustand an und das Wasser fiel wieder unter die Oberkannte der Spundwände und konnte kurzerhand ausgepumt werden. Schalungsarbeiten waren am Sperrbauwerk an der Nordseite der Brücke in dieser Zeit selbst nicht durchführbar. Hier nutzten die Bauleute allerdings die Möglichkeit für weitere Schal- und Flechtarbeiten an den Oberkanten der Brücke . Heute nun wurden diese Brückenbereiche mit Beton vergossen.
geschrieben von: P.S. von www.fischer-schneider.de