Der Unterbeton ist fest und die untersten Stützprofile wurden ebenfalls schon wieder aus der Baugrube entfernt. Es mußte nun Baufreiheit geschaffen werden, damit der Kran ohne Probleme die riesigen Mengen an benötigten Eisengeflecht je nach Arbeitsbereich in die Baugrube hinein bzw. dort hin und her bewegen kann. Großräumig lagert derzeit das überwiegende Eisenmaterial noch außerhalb der Grube. Es ist schon gewaltig, was in diese eher kleine ehemalige Brieskower Seebrücke hineingeht. Aber man geht sicher davon aus, daß das neue Brückenbauwerk über den Brieskower See mit dem dem Sperrsiel gegen künftige Hochwässer einmal 100 jahre und länger stehen sollte.
geschrieben von: P.S. von www.fischer-schneider.de